Dieser Satz ist einfach, echt und wahr. Auch, wenn Städte mit ihrer Lebendigkeit und Vielfalt einiges zu bieten haben, so vermisse ich doch das Meer, wenn ich länger nicht da sein konnte.
Das Meer spürst du mit allen deinen Sinnen. Du siehst die Weite, kannst bis zum Horizont schauen und auch in dir entsteht Weite und Leichtigkeit. Du hörst das Rauschen der Wellen, atmest tief ein und aus und fühlst, wie dein Herz ruhiger wird und dein Atem sich dem Rhythmus der Wellen wohltuend anpasst.
Du spürst den weichen, warmen Sand unter deinen Füßen und riechst den salzig frischen Duft des Meeres.
Du kannst das Salz auf deinen Lippen schmecken und ganz Eins werden mit diesem wundervollen Element.
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Im Meer zu schwimmen ist eine besondere Erfahrung, sich dieser Naturgewalt anzuvertrauen und gleichzeitig viel Achtung und Respekt vor der Tiefe und Weite des Wassers zu haben. Du erlebst dich als winziges Wesen und auch die Sorgen, die du noch mit dir herumträgst, werden auf einmal ganz klein und unbedeutend.
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Du kannst dir dabei vorstellen, wie alles, was dich belastet, von dir abgespült und von den Wellen davongetragen wird. Wie du alles loslässt und spürst, wie das Wasser dich trägt. Du wirst immer hierher zurückkommen wollen um wieder die Ruhe und das Urvertrauen in dir zu fühlen. ❤ Ellen

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